Glossar von Gröpper IT
IT Fachbegriffe einfach erklärt
Hier in unserem Glossar finden Sie die wichtigsten Begriffe und Konzepte aus der IT-Welt einfach erklärt.
Egal, ob es um Cloud-Lösungen, IT-Sicherheit oder Managed Services geht – unser Glossar hilft Ihnen dabei, Fachbegriffe schnell zu verstehen und einen besseren Einblick in die Technologiethemen zu bekommen, die unser Geschäft antreiben. Perfekt für alle, die sich weiterbilden oder einfach nur neugierig sind!
Inhaltsverzeichnis vom Gröpper IT Glossar
Glossar Begriffe verständlich erklärt
Case-Szenarium:
Ein Case-Szenarium im Bereich der IT-Dienstleistungen beschreibt eine vordefinierte Strategie oder einen Plan, der darauf abzielt, potenzielle IT-Probleme oder Schadensfälle proaktiv zu erkennen und zu managen. Ziel ist es, durch kontinuierliches Monitoring und automatische Benachrichtigungen schnell auf Anzeichen von Problemen reagieren zu können, bevor diese tatsächlich eintreten. Dadurch sollen finanzielle Schäden und Reputationsverluste vermieden werden.
Provider:
Ein Provider ist ein Dienstleister, der verschiedene IT-Services und Infrastrukturen bereitstellt. Dazu gehören unter anderem Internetzugang, Webhosting, E-Mail-Dienste, Cloud-Services und IT-Support. Provider stellen die notwendige Technologie und die Netzwerkinfrastruktur zur Verfügung, die es Unternehmen und Einzelpersonen ermöglicht, auf IT-Dienstleistungen zuzugreifen und diese effizient zu nutzen.
Compliance-Anforderungen:
Compliance-Anforderungen beziehen sich auf die Einhaltung gesetzlicher, regulatorischer und unternehmensinterner Vorschriften und Standards, die für ein Unternehmen gelten. Diese Anforderungen sind besonders wichtig im IT-Bereich, da sie sicherstellen, dass Unternehmen verantwortungsvoll mit Daten umgehen, die Sicherheit und Privatsphäre ihrer Kunden schützen und gesetzliche Vorgaben erfüllen.
IT-Infrastruktur:
Die IT-Infrastruktur umfasst die Gesamtheit der physischen und virtuellen Ressourcen, die für den Betrieb von IT-Diensten und -Anwendungen erforderlich sind. Dazu gehören Hardware wie Server, Speichergeräte, Netzwerke, Computer und Peripheriegeräte sowie Software, einschließlich Betriebssystemen, Datenbanken, und Netzwerkprotokollen. Eine gut gestaltete IT-Infrastruktur ermöglicht es Unternehmen, effizient zu arbeiten, Daten sicher zu speichern und schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Compliance:
Compliance bezieht sich auf die Einhaltung von Gesetzen, Vorschriften, Richtlinien und Standards, die für ein Unternehmen oder eine Branche gelten. Im IT-Bereich bedeutet Compliance, dass alle IT-Prozesse, Datenverarbeitungsaktivitäten und Sicherheitsmaßnahmen den rechtlichen Anforderungen und den internen Richtlinien des Unternehmens entsprechen. Ein Verstoß gegen Compliance-Vorschriften kann rechtliche Konsequenzen haben und den Ruf eines Unternehmens schädigen. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen regelmäßig ihre IT-Systeme und Prozesse überprüfen und sicherstellen, dass sie konform sind.
Cloud Computing:
Cloud Computing bezeichnet die Bereitstellung von IT-Ressourcen und Dienstleistungen über das Internet anstelle von lokalen Servern oder persönlichen Geräten. Dazu gehören Rechenleistung, Speicherplatz, Datenbanken, Netzwerke, Software und Analytik. Cloud Computing ermöglicht Unternehmen und Einzelpersonen, flexibel und skalierbar auf IT-Ressourcen zuzugreifen, ohne in teure Hardware investieren zu müssen.
Internet der Dinge:
Das Internet der Dinge (IoT) bezeichnet ein Netzwerk von physikalischen Objekten, die mit Sensoren, Software und anderen Technologien ausgestattet sind, um Daten zu sammeln und auszutauschen. Diese Geräte sind über das Internet miteinander verbunden und ermöglichen die Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Systemen. Zu den IoT-Geräten gehören unter anderem Haushaltsgeräte, Fahrzeuge und industrielle Maschinen. Das IoT findet Anwendung in Bereichen wie Smart Homes, Smart Cities, Gesundheitswesen und industrieller Automatisierung.
Compliance Management:
Compliance-Management bezeichnet den Prozess der Planung, Umsetzung und Überwachung von Maßnahmen, die sicherstellen, dass ein Unternehmen gesetzliche, regulatorische und unternehmensinterne Vorschriften einhält. Es umfasst die Entwicklung von Richtlinien und Verfahren, um die Einhaltung von Standards in Bereichen wie Datenschutz, Informationssicherheit und ethischem Verhalten zu gewährleisten. Compliance-Management dient dazu, rechtliche Risiken zu minimieren, die Integrität des Unternehmens zu schützen und das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern zu stärken.
Sicherheitsaudits:
Sicherheitsaudits sind systematische Überprüfungen und Bewertungen der Sicherheitsmaßnahmen und -praktiken eines Unternehmens oder einer Organisation. Ziel ist es, Schwachstellen in der IT-Infrastruktur, den Prozessen und Richtlinien zu identifizieren und sicherzustellen, dass Sicherheitsstandards und Compliance-Anforderungen eingehalten werden. Während eines Sicherheitsaudits werden alle relevanten Aspekte der Informationssicherheit untersucht, darunter physische Sicherheit, Netzwerk- und Systemsicherheit sowie Datenschutzmaßnahmen. Die Ergebnisse eines Sicherheitsaudits helfen dabei, Sicherheitslücken zu schließen und die Gesamtsicherheit der Organisation zu verbessern.
Infrastruktur as a Service:
IaaS ist ein Cloud-Computing-Modell, bei dem Unternehmen IT-Infrastruktur wie Server, Speicher und Netzwerke über das Internet bereitgestellt wird. Statt physische Hardware zu kaufen und zu warten, mietet man bei einem IaaS-Anbieter diese Ressourcen und zahlt nur für das, was man tatsächlich nutzt. Dadurch können Unternehmen ihre Infrastruktur flexibel und skalierbar gestalten.
Plattform as a Service:
PaaS bietet eine Plattform, die Entwicklern ermöglicht, Anwendungen zu erstellen, zu testen und zu deployen, ohne sich um die zugrunde liegende Infrastruktur kümmern zu müssen. Es umfasst nicht nur Hardware und Betriebssysteme, sondern auch Middleware, Datenbanken und Entwicklungstools. PaaS beschleunigt die Entwicklungsprozesse und reduziert die Kosten und Komplexität der Softwarebereitstellung.
Künstliche Intelligenz:
KI bezeichnet Technologien, die es Computern ermöglichen, menschenähnliche Aufgaben zu übernehmen, wie z.B. Sprachverarbeitung, Bilderkennung und Entscheidungsfindung. KI-Systeme lernen aus Daten, verbessern sich kontinuierlich und können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, um Prozesse zu automatisieren, Analysen durchzuführen und menschenähnliche Interaktionen zu ermöglichen.
Security Awareness:
Security Awareness bezieht sich auf Maßnahmen und Schulungen, die darauf abzielen, das Bewusstsein von Mitarbeitern für IT-Sicherheit und Cybersecurity zu schärfen. Ziel ist es, die Mitarbeiter für potenzielle Bedrohungen zu sensibilisieren und ihnen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, um sicherheitsrelevante Vorfälle zu erkennen und entsprechend zu handeln.
Cloud-native Anwendung:
Cloud-native Anwendungen sind speziell für den Betrieb in der Cloud entwickelt. Sie nutzen die Vorteile der Cloud-Umgebung, wie Skalierbarkeit, Flexibilität und Resilienz. Solche Anwendungen bestehen oft aus Microservices, die in Containern laufen und durch APIs miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht eine schnelle Bereitstellung, einfache Updates und eine hohe Ausfallsicherheit.
Instant Messaging:
Instant Messaging ist eine Form der Online-Kommunikation, die den sofortigen Austausch von Textnachrichten zwischen zwei oder mehr Nutzern ermöglicht. Über spezielle Anwendungen oder Plattformen können Benutzer in Echtzeit Nachrichten, Bilder, Videos und andere Dateien senden und empfangen. Instant Messaging bietet auch Funktionen wie Gruppenchat, Emojis und Statusanzeigen. Es wird häufig für persönliche Kommunikation sowie in geschäftlichen Kontexten für schnelle, informelle Kommunikation und Zusammenarbeit eingesetzt. Bekannte Instant Messaging-Dienste sind WhatsApp, Facebook Messenger und Microsoft Teams.
VoIP-Telefonsysteme:
VoIP-Telefonsysteme ermöglichen das Telefonieren über das Internet anstelle von herkömmlichen Telefonleitungen. Sie wandeln Sprachsignale in digitale Daten um und übertragen diese über das Internet. VoIP-Telefonsysteme bieten Funktionen wie Anrufweiterleitung, Voicemail, Konferenzschaltung und die Integration mit anderen Kommunikationsdiensten. Sie sind kosteneffizient, skalierbar und ermöglichen flexible Kommunikationslösungen für Unternehmen und Privatpersonen. Bekannte VoIP-Dienste sind Skype, Zoom und Microsoft Teams.
Unified Communications:
Unified Communications bezeichnet die Integration verschiedener Kommunikationsdienste und -anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Ziel ist es, die Effizienz und Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens zu verbessern, indem Sprach-, Video-, Messaging-, Präsenz- und Kollaborationstools nahtlos miteinander verbunden werden. UC-Systeme ermöglichen es Nutzern, über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg reibungslos zu kommunizieren. Diese Systeme bieten Funktionen wie Instant Messaging, VoIP, Videokonferenzen, E-Mail-Integration und gemeinsame Dokumentenbearbeitung. Unified Communications verbessert die Erreichbarkeit und Reaktionsfähigkeit in modernen Arbeitsumgebungen.
Mobile Device Management:
Mobile Device Management ist eine Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Laptops zentral zu verwalten und abzusichern. MDM ermöglicht die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien, die Überwachung von Geräten, das Verwalten von Anwendungen und die Kontrolle des Zugriffs auf Unternehmensdaten. Es hilft, die Datensicherheit zu gewährleisten, indem es Funktionen wie Remote-Löschung, Geräteverschlüsselung und Passwortverwaltung bietet. MDM ist besonders wichtig für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern ermöglichen, persönliche oder unternehmenseigene Geräte für geschäftliche Zwecke zu nutzen.
Phishing-Mails:
Phishing-Mails sind betrügerische E-Mails, die darauf abzielen, Empfänger dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen wie Benutzernamen, Passwörter oder Kreditkartendaten preiszugeben. Diese E-Mails sind oft so gestaltet, dass sie von vertrauenswürdigen Quellen stammen, wie Banken, Online-Diensten oder bekannte Unternehmen, und enthalten häufig Links zu gefälschten Websites oder schädlichen Anhängen. Phishing-Mails stellen eine erhebliche Sicherheitsbedrohung dar, da sie häufig der erste Schritt in größeren Cyberangriffen sind. Der Schutz vor Phishing erfordert eine Kombination aus technologischem Schutz, wie E-Mail-Filtern und Sicherheitssoftware, sowie der Schulung von Mitarbeitern, um verdächtige E-Mails zu erkennen und zu melden.
Ransom- und Schadware:
Ransomware und Schadware (Malware) sind bösartige Softwareprogramme, die darauf abzielen, Computersysteme zu infiltrieren und Schäden zu verursachen.
Ransomware verschlüsselt die Daten eines Opfers und fordert ein Lösegeld, um den Zugang zu diesen Daten wiederherzustellen. Diese Art von Schadsoftware ist besonders gefährlich, da sie die Geschäftsprozesse lahmlegen und Unternehmen erhebliche finanzielle Verluste zufügen kann.
Reputationsschaden:
Reputationsschaden bezeichnet den Verlust des Ansehens oder des guten Rufs eines Unternehmens oder einer Person, der durch negative öffentliche Wahrnehmung entsteht. Dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie schlechte Kundenbetreuung, negative Berichtserstattung in den Medien, Datenschutzverletzungen oder Fehlverhalten von Mitarbeitern. Ein Reputationsschade kann langfristige Auswirkungen auf das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren haben und zu Umsatzverlusten, Kundenschwund und Schwierigkeiten bei der Mitarbeitergewinnung führen.
Cyber-Resilienz:
Cyber-Resilienz beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Organisation, Cyberangriffe und Sicherheitsvorfälle zu widerstehen, sich davon zu erholen und den Geschäftsbetrieb ohne größere Unterbrechungen fortzusetzen. Dies umfasst die Planung, Implementierung und Wartung von Sicherheitsstrategien und -technologien, die den Schutz von Daten und Systemen gewährleisten. Cyber-Resilienz geht über die reine Prävention hinaus und beinhaltet auch die Entwicklung von Notfallplänen, die Schulung von Mitarbeitern und die regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Sicherheitsmaßnahmen, um auf neue Bedrohungen vorbereitet zu sein.
Threat-Protection:
Threat-Protection beschreibt die Gesamtheit der Maßnahmen, die ergriffen werden, um Systeme vor Cyberangriffen und böswilligen Aktivitäten zu schützen. Dazu gehören Technologien wie Firewalls, Antivirus-Software, und Verhaltensanalysen, die Bedrohungen erkennen und verhindern.
Was ist eine Firewall
Eine Firewall ist ein Sicherheitssystem, das den Datenverkehr zwischen einem internen Netzwerk und dem Internet kontrolliert. Sie filtert unerwünschte Verbindungen und schützt Netzwerke vor Angriffen, indem sie nur autorisierten Datenverkehr zulässt.
Access Point:
Ein Access Point ist ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerken fungiert. Er ermöglicht es WLAN-fähigen Geräten, eine Verbindung zu einem kabelgebundenen Netzwerk herzustellen.
Was ist ein Backup?
Ein Backup ist eine Sicherheitskopie von Daten, die erstellt wird, um im Falle eines Datenverlusts oder einer Beschädigung die Wiederherstellung zu ermöglichen. Backups schützen vor Datenverlust durch Hardware-Fehler, Viren oder unvorhergesehene Zwischenfälle.
Passwort Management:
Passwort-Management beschreibt die sichere Verwaltung von Passwörtern für Benutzer und Systeme. Es umfasst die sichere Speicherung, Generierung und Verwaltung von Passwörtern, häufig mit speziellen Tools oder Diensten, die auch Zwei-Faktor-Authentifizierung bieten.
Schwachstellenanalyse (Sicherheit):
Eine Schwachstellenanalyse identifiziert Sicherheitslücken in IT-Systemen, die Angreifer ausnutzen könnten. Diese Analyse bewertet die Risiken und hilft Unternehmen, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um potenzielle Angriffe zu verhindern.
Was ist ein Switch?
Ein Switch ist ein Netzwerkgerät, das mehrere Geräte in einem lokalen Netzwerk (LAN) miteinander verbindet. Es leitet Datenpakete gezielt an das Zielgerät weiter, um den Netzwerkverkehr zu optimieren.
Spear-Phishing:
Spear-Phishing ist eine gezielte Phishing-Attacke, bei der Cyberkriminelle versuchen, durch täuschend echte E-Mails vertrauliche Informationen von einer bestimmten Person oder einem Unternehmen zu stehlen.
Massen-Phishing:
Massen-Phishing beschreibt den großflächigen Versand von betrügerischen E-Mails an eine Vielzahl von Empfängern, in der Hoffnung, dass einige der Empfänger auf die Täuschung hereinfallen und vertrauliche Informationen preisgeben.
BEC (Business Email Compromise):
BEC ist eine Form von Cyberbetrug, bei dem Angreifer eine gefälschte E-Mail im Namen einer vertrauenswürdigen Person, wie z. B. eines Geschäftsführers, versenden, um Geldüberweisungen oder sensible Daten zu erbeuten.
Klon-Phishing:
Beim Klon-Phishing wird eine legitime E-Mail kopiert und geringfügig abgeändert, um den Empfänger dazu zu verleiten, bösartige Links oder Anhänge zu öffnen, die ursprünglich harmlos waren.
Ransomware-Angriff:
Ein Ransomware-Angriff erfolgt, wenn Malware ein System infiziert und die Daten des Opfers verschlüsselt, um ein Lösegeld für die Freigabe dieser Daten zu verlangen.
Malware-Angriff:
Ein Malware-Angriff bezeichnet die Einschleusung von Schadsoftware in ein IT-System, um das System zu schädigen, Daten zu stehlen oder unbefugt darauf zuzugreifen.
Drive-by-Angriffe:
Bei einem Drive-by-Angriff infizieren Angreifer ein Gerät, indem sie Schwachstellen im Browser oder in Apps ausnutzen. Das Opfer muss dazu lediglich eine infizierte Website besuchen, ohne aktiv etwas herunterladen zu müssen.
MITM (Man-in-the-Middle)-Angriff:
Bei einem MITM-Angriff greifen Hacker die Kommunikation zwischen zwei Parteien ab, um Daten mitzulesen oder zu manipulieren. Dies kann beispielsweise bei unsicheren Netzwerken geschehen.
Kennwort-Angriffe:
Bei einem Kennwort-Angriff versuchen Cyberkriminelle, durch verschiedene Methoden wie Brute-Force-Attacken oder Phishing Passwörter zu erraten oder zu stehlen, um unautorisierten Zugriff auf Systeme zu erlangen.
Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff:
Bei einem XSS-Angriff schleusen Angreifer schädlichen Code in eine Website ein, die von anderen Nutzern besucht wird. Diese Attacke ermöglicht es, sensible Nutzerdaten zu stehlen oder schädliche Aktionen im Browser der Opfer durchzuführen.
Multi-Faktor-Authentifizierung
Token:
Ein Token ist ein digitales Objekt, das in IT-Systemen verwendet wird, um die Authentifizierung und Autorisierung von Benutzern und Anwendungen zu erleichtern. Es dient als Ersatz für traditionelle Zugangsdaten wie Benutzernamen und Passwörter. Tokens werden oft verwendet, indem sie temporäre Berechtigungen erteilen.
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